Festliche Beleuchtung in Brügge

Mittwoch, 1. September 2010

Feierabendlied

Es gibt Tage, die einfach zum „in-die-Tonne-kloppen“ sind.

Wenn ich einen solchen Arbeitstag hinter mich gebracht habe, höre ich ein Lied ganz besonders gern: „Hymn“ von Barclay James Harvest, in der Liveaufführung.
Zuhören reicht mir aber nicht, ich singe mit. Dafür lohnt es sich auch, im eigenen Auto zur Arbeit zu fahren. Im Zug käme das vielleicht nicht ganz so gut (wobei ich den Gedanken sehr lustig finde. Ob daraus ein „wir singen ein Feierabendliedchen Flashmob“ werden könnte?).
Am meisten Spaß bringen die Stellen, an denen Band und Publikum „yeah“ brüllen. Probiert es aus, das befreit, wirklich. Ich muss danach immer über mich selbst lachen und für schlechte Laune bleibt klein Platz mehr.

Also, wenn ihr einen richtig miesen Tag hinter euch habt, legt Hymn ein und brüllt „yeah“. Danach wird es euch besser gehen, glaubt mir.

Und hier ein Livemitschnitt von 1977 für alle, die dieses wunderschöne Hippie-Lied nicht kennen.

Yeah!